In Stichworten: ein spezielles Konzept, eine Altersgruppen-gerechte Methodik, qualifizierte Instruktoren, kleine Gruppen, spezielle Übungen, individuelle Betreuung und gemeinschaftliches Erleben.
Vor dem Kurs:
Das Teilnehmerprofil wird erfasst und persönliche Besonderheiten aufgenommen (gesundheitlicher Zustand, Einschränkungen, sportlicher Hintergrund, Ziele, die mit dem SUP verbunden sind). Der Instruktor nimmt auf die persönliche Situation aller Teilnehmenden Bezug und passt Unterricht und Trainingspläne sowie Empfehlungen entsprechend an.
Während des Kurses:
Sowohl die Inhalte als auch die Methodik/Didaktik werden an die Zielgruppe angepasst. Beispiel: ausführliches Üben an Land, ausführliches Demonstrieren erklären/verstehen, Bezüge schaffen zu Sportarten – welche die Teilnehmer noch oder einmal ausgeübt haben (positive Emotionen, Erinnerungen und bestehende Bewegungsmuster reaktivieren).
Bestimmte Techniken werden intensiver und mit mehr Varianten geübt, um die jeweils individuelle mögliche und beste Form herauszufinden. wie beispielsweise das „Get-Up“, das auf dem Brett Auf/Absteigen; sicher ins Wasser fallen und wieder aufs Brett hochkommen (jeweils mit verschiedenen Varianten).
Nach dem Kurs: ist immer auch Zeit für einen gemeinsamen Ausklang und Austausch.